Das Beste draus machen

Mit dem ungewöhnlichen Meeting-Termin könne man „neue Zielgruppen erreichen“ — das klingt nach Pfeifen im Walde. Fakt ist: Schüler, Familien und viele Berufstätige bleiben bei diesem sportlichen Sahnehäubchen weitgehend außen vor.

Das ist schade, weil das Ratinger Meeting gerade wegen seiner familiären Atmosphäre vom Publikum und den Sportlern geliebt wird. Bleibt zu hoffen, dass die nicht vor einer Geisterkulisse antreten müssen. Alle sollten jetzt das Beste daraus machen, 2013 wird wieder besser.

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