„Wir im Quartier“ in Mettmann Die stillen Helden der Corona-Pandemie

Mettmann · Senioren werden zurzeit noch einsamer. „Wir im Quartier“ ist das Gegenmittel – mit Mitteln der Aktion „Spende statt Böller“.

 Vorn steht Susann Ribbert (DRK), dahinter (v.r.): Sabine Konrad (Awo), Mabel Stickley (Alzheimer Gesellschaft), Robert Güde (Caritas), Annette Droste (Johanneshaus) und Robert Duncker (Awo).

Vorn steht Susann Ribbert (DRK), dahinter (v.r.): Sabine Konrad (Awo), Mabel Stickley (Alzheimer Gesellschaft), Robert Güde (Caritas), Annette Droste (Johanneshaus) und Robert Duncker (Awo).

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

„Wenn wir dürften, könnten wir sofort am Montag wieder öffnen“, seufzt Annette Droste vom Johanneshaus Mettmann. Mitten im Gespräch, quasi nebenbei. Sofort nicken alle am Corona-konform riesigen Konferenztisch. Das wäre was. Ausnahmsweise und nach langer Zeit sehen sich die Köpfe hinter „Wir im Quartier“ wieder live und nicht per Video. Susann Ribbert (Deutsches Rotes Kreuz), Robert Güde (Caritas), Sabine Konrad und Hans Duncker (Arbeiterwohlfahrt), Mabel Stickley (Alzheimer Gesellschaft Kreis Mettmann) und Annette Droste (Johanneshaus) kümmern sich um Senioren.