Verein braucht eine starke Hand

Mettmann. Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft sollte so schnell wie möglich für geordnete Verhältnisse in ihren Reihen sorgen. Es ist schon erstaunlich, wie viele Vorstände in den vergangenen Jahren verschlissen wurden.

Die Führung des Vereins ist sicherlich keine leichte Aufgabe. Die Schützen brauchen endlich eine starke Führungspersönlichkeit, die Schluss mit diesem Theater macht und die es versteht, die unterschiedlichen Interessen innerhalb der Bruderschaft in die richtigen Bahnen zu lenken.

Ansonsten glauben die Jungschützen womöglich noch, dass dieses Theater ein Teil von Glaube, Sitte, Heimat ist.

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