Unfall im Steinbruch: Polizei zweifelt an 40-Meter-Sturz

Mettmann. Etwas mehr als eine Woche nach der dramatischen Rettungsaktion im Steinbruch Neandertal hat die Polizei massive Zweifel an dem angeblichen 40-Meter-Sturz des 22-jährigen Opfers geäußert.

Nach Informationen der WZ sind die Verletzungen des Mannes weniger schlimm als zunächst angenommen. Er soll bereits heute aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die Verletzungen sprächen nicht dafür, dass der Mann aus großer Höhe abgestürzt sei, sagte ein Polizeisprecher.

Eine weitere Ungereimtheit, von der die WZ erfuhr: Der Mann soll halbnackt gewesen sein, als die Feuerwehr ihn von dem Vorsprung rettete, auf dem er gefunden wurde.

Die Vernehmung des 22-Jährigen nach seiner Entlassung soll Licht ins Dunkel bringen. Weitere Details lesen Sie am Dienstag in der gedruckten WZ, Lokalausgabe Mettmann.

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