NRW Ausschuss berät über Unwetter

Mettmann · Mettmann kam bei der Regenkatastrophe im Juli glimpflich davon. Die Verwaltung soll in Maßnahmen zur Prävention zukünftiger Katastrophen investieren. Das beschloss der Umweltausschuss fraktionsübergreifend in seiner Sitzung.

„Es gibt Themen, die nicht auf die lange Bank geschoben werden dürfen“, moderierte Martin André als Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität den wohl relevantesten Beschluss der jüngsten Sitzung an. Angesichts der Regenkatastrophe vom 14. Juli wurde fraktionsübergreifend einstimmig festgelegt, die Verwaltung mit der Erstellung eines Starkregen-Risikomanagements zu beauftragen.