Musikfestival in Mettmann Mit positiven Botschaften dem Dauerregen getrotzt

Mettmann · Das Musikfest „ME against racism“ zeigt, was Musik und Literatur bewirken können – Nur die Jugend fehlte.

Der Hip Hopper Dijay aus Limburg war beim Festival dabei und bot eine unterhaltsame Show.

Der Hip Hopper Dijay aus Limburg war beim Festival dabei und bot eine unterhaltsame Show.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Rock, Rapp, Hip-Hop, Poesie – mit Musik, Tanz und Literatur gegen Ausgrenzung jeder Art setzte die Veranstaltung „ME against racism“ am Wochenende ein weithin hörbares Zeichen. Dauerregen mit Gewitter trotzen leider nicht so viele Mettmannerinnen und Mettmanner, wie diese Veranstaltung auf dem Sportplatz an der Laubacher Straße verdient hätte. „Wenn ich es nicht erleben würde, könnte ich es kaum glauben, dass so ein Event in Mettmann möglich ist,“ zeigte sich ein Besucher am Samstagabend gleichermaßen „geflasht und erstaunt“, was Markus Klier vom Mehrgenerationenhaus mit Unterstützung des Vereins „TMK“ (Musik-Tanz-Kultur) aus Duisburg an geballter künstlerischer Qualität und Vielfalt die Bühne brachte.