Mettmann Regelbetrieb: Kita Rheinstraße lässt zunächst Vorsicht walten

Mettmann. · Die Kindertagsstätten kehren seit Montag in den Regelbetrieb zurück. In der Mettmanner Einrichtung gibt es aber noch selbstgewählte Einschränkungen. So bleiben die Kinder zunächst noch in ihren Gruppen.

 Ulrike Leineweber leitet die Kita Rheinstraße und versucht mit ihrem Team, sich möglichst vorsichtig dem Regelbetrieb anzunähern.

Ulrike Leineweber leitet die Kita Rheinstraße und versucht mit ihrem Team, sich möglichst vorsichtig dem Regelbetrieb anzunähern.

Foto: Stephan Köhlen (teph)/Stephan Köhlen

Die Lockerung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen betrifft neben Schulen natürlich auch die Kindertagesstätten. Hier gilt ab dieser Woche Regelbetrieb, wobei dieser Regelbetrieb noch weit von dem entfernt ist, wie er vor Corona ausgesehen hat. Denn noch immer dürfen Eltern nicht in die Kitas hinein und müssen beim Bringen und Abholen ihrer Kinder eine Mund-Nasen-Maske tragen sowie die gängigen Sicherheitsabstände wahren. „Wir haben den Eltern einen Brief geschickt, in dem noch einmal darauf hingewiesen wird“, berichtet Ulrike Leineweber, Leiterin der städtischen Kita Rheinstraße. Hier werden die Kinder nach wie vor von den Eltern zur Terrassentür gebracht, wo sie von den Kita-Mitarbeitern empfangen werden.