Chris Schwab: Damals, als wir mit „TrackSeven“ unterwegs waren, gab es die Oberstufen-Schülerband „Tube of Glue“ — zu der haben wir immer heraufgeschaut. Einen wirklichen Helden gibt es allerdings nicht.

2. Welches Talent besäßen Sie gerne?

Schwab: Mathematik-Talent wär’ nicht schlecht — auch für mein Abitur.

3. Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Schwab: Da fällt mir ein Zitat von Stromberg ein: „,Kann nicht’ wohnt meistens in der ,Will’ nicht’-Straße“.

4. Welche Leistung bewundern Sie besonders?

Schwab: Aus einer Mücke einen Elefanten machen — das bewundere ich immer wieder. Medien machen das manchmal.

5. Worüber können Sie besonders lachen?

Schwab: Am meisten über Leute, die erst noch ergründen müssen, was es mit der Ironie auf sich hat.

6. Was finden Sie überflüssig?

Schwab: Quatschen, quatschen, quatschen — und am Ende kommt doch nichts bei herum. . .

7. Was ist Ihr Lieblingsbuch?

Schwab: „Nichts als die Wahrheit“ von Dieter Bohlen (siehe auch Frage fünf).

8. Was ist Ihr Lieblingsfilm?

Schwab: „Inception“. Ich würde gerne wissen, was im Kopfe eines solchen Regisseurs vorgeht. Weltklasse-Film!

9. Wohin ging Ihre schönste Reise?

Schwab: Das war erst vergangenes Jahr im November — und zwar auf die Malediven. Mit RTL. Die Malediven waren jedenfalls super schön. . .

10. Was ist für Sie der höchste Genuss?

Schwab: Den Alltag abzuschalten und Musik machen, ohne dass man merkt, wie die Zeit vergeht.

11. Wofür geben Sie meist zu viel Geld aus?

Schwab: Für unnötige Sachen. Ich ertappe mich dabei, eine Cola an der Tankstelle anstatt im Supermarkt zu kaufen, weil sie dort kalt ist. Sollte ich mir abgewöhnen. Ansonsten probiere ich, mein Equipment (Mikrofone, Gitarren etc.) mit meinem Geld aufzubessern.

12. Welchen Traum haben Sie noch?

Schwab: Von dem Leben zu können, was mir Spaß macht.

13. Welchen Geheimtipp haben Sie für Besucher Ihrer Stadt?

Schwab: Die Riesenbank in der Nähe des Stadtwaldes finde ich legendär!