NRW 314 000 Impfungen bis zum Ende

Kreis Mettmann · Der Kreis Mettmann hat am Donnerstag sein Impfzentrum für immer geschlossen. Alle Beteiligten ziehen eine positive Bilanz. Startschwierigkeiten habe man schnell in den Griff bekommen. Nun übernehmen die Ärzte das Impfen.

 Empfang, Information, Impfung, Ruhebereich – das waren die Stationen im Impfzentrum. Von den Mettmannern über 60 haben 83,6 Prozent beide Impfungen. Bei Menschen unter 18 Jahre liegt die Quote bei 38,1 Prozent.

Empfang, Information, Impfung, Ruhebereich – das waren die Stationen im Impfzentrum. Von den Mettmannern über 60 haben 83,6 Prozent beide Impfungen. Bei Menschen unter 18 Jahre liegt die Quote bei 38,1 Prozent.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

. Nach knapp 314 000 Impfungen war es vorbei: Der Kreis Mettmann hat sein Impfzentrum am Timocomplatz am Donnerstag geschlossen. Seit dem 8. Februar holten sich Menschen aus den zehn Städten des Kreises Mettmann dort ihre Schutzimpfung gegen Covid-19. Während am Donnerstag viele auffällig junge Menschen zum letzten Mal durch die Impfstraßen in Erkrath-Hochdahl geschleust wurden, zog Landrat Thomas Hendele eine positive Bilanz: „Ich danke allen Akteuren für ihren großartigen Einsatz: dem Deutschen Roten Kreuz, der Bundeswehr, der Kassenärztlichen Vereinigung, den Ärzten, der Apothekerkammer Nordrhein, den Mitarbeitern der Kreisverwaltung und dem Vermieter Timocom.“