Hilfe für alle Beteiligten

Der Hilferuf von Eltern, die Angst davor haben, dass ihre Kinder von einem drogenabhängigen Mann auf dem Weg zur Schule angesprochen und angepöbelt werden, ist nachvollziehbar. Es muss so schnell wie möglich alles getan werden, damit die Kinder nicht länger Angst haben müssen, ihm auf dem Schulweg zu begegnen.

Dass die Stadt der Sache nachgehen und eine Lösung des Problems finden will, ist gut.

Aber auch dem drogensüchtigen Mann muss schnell geholfen werden. Er muss medizinisch und psychisch betreut werden. Der Streetworker der Caritas-Suchthilfe sollte sich um den Fall kümmern.

thomas.lekies@wetsdeutsche- zeitung.de

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