Bürger müssen helfen

Die Bürger müssen der Stadt finanziell unter die Arme greifen. Die Versuche, ohne Steuererhöhungen bis 2015 einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen, haben sich in Wohlgefallen aufgelöst. Doch es ist immer noch besser, die Bürger ein wenig mehr zu belasten, als Gefahr zu laufen, Nothaushaltsgemeinde zu werden.

Das könnte schlimmstenfalls dazu führen, dass die Stadt sämtliche freiwilligen Ausgaben streichen muss. Und was wäre Mettmann ohne Stadtbibliothek, Hallen- bad und ein intaktes Vereinsleben? Nichts.

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