Stadtentwicklung in Mettmann Kampf gegen den Leerstand

Mettmann · Drei Neueröffnungen sind das Ergebnis der Landesförderung. Nun soll die „Bespielbare Innenstadt“ Impulse geben.

 Ingrid Netzsch, hier im Gespräch mit Landtagsabgeordneten Martin Sträßer, hat ein neues Geschäft eröffnet.

Ingrid Netzsch, hier im Gespräch mit Landtagsabgeordneten Martin Sträßer, hat ein neues Geschäft eröffnet.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Plötzlich ist in Mettmann zu viel Geld da: 123 000 Euro bekam die Kreisstadt im Jahr 2020 – aus dem nordrhein-westfälischen „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen“. Damit sollten Leerstände in den Innenstädten bekämpft werden. Noch ist das Geld nicht verbraucht, da gab es am vergangenen Freitag 153 000 Euro aus Düsseldorf oben drauf. Die frischen Mittel sollen in die Belebung der Innenstadt fließen. Laut Bürgermeisterin Sandra Pietschmann werden Spiel- und Sportgeräte für die City angeschafft und montiert.