Als „idyllisch und landschaftlich reizvoll“ beschreiben die Mitorganisatoren Norbert Krüger und Klaus Fuhrmann die Strecke. Wobei es nicht nur eine, sondern mehrere gibt. Die Jüngsten können sich beim Bambini-Wettbewerb messen.

Weitere Strecken gehen über 800 Meter, zwei, fünf und zehn Kilometer. Nachdem im Vorjahr der Lauf nach Metzkausen verlegt wurde, sind das Stadionrund des Heinrich-Heine-Gymnasiums (HHG) Start und Ziel.

Außerdem gibt es einige Modifizierungen, wie Sandra Pietschmann ausführt: Als Rundkurs ohne Wendepunkt präsentiert sich die 5-Kilometer-Strecke. Durch die Sperrung der Hasseler Straße hat die 10-km-Route die exakte Länge (anders als im Vorjahr) und wird gegen den Uhrzeigersinn gelaufen.

Unter den angemeldeten Läufern ist eine Klasse der Astrid-Lindgren-Schule. „Die Schüler wollen auf der Hälfte ihrer Strecke so etwas wie eine Cheerleader-Station einrichten“, sagen die Organisatoren. Die schnellsten Läufer erhalten einen silbrigen Neandertaler mit flottem Höschen nebst Silberkeule, gestiftet von Gerog Fischer.

Rund 100 Ehrenamtler werden als Streckenposten am Rande der Strecken dafür sorgen, dass niemand verlorengeht. Das DRK wird mit drei Einsatzwagen dabei sein. Auch für ein bisschen Unterhaltung abseits des Sports wird gesorgt. So gibt es auf dem unteren Schulhof des HHG Spielangebote für Kinder, Hungrige können sich mit Kuchen und Grillgut sowie Erfrischungsgetränken versorgen.