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Digitalisierung in Langenfelder und Monheimer Schulen Investitionen für Digitalunterricht

Monheim/Langenfeld. · In Monheim sind alle Schüler der weiterführenden Schulen ausgerüstet mit Tablets. 2021 werden weitere gekauft. Langenfeld sucht noch Anbieter für den beschlossenen Kauf von 2300 iPads.

 In der Monheimer Grundschule am Lerchenweg gibt es PCs und Tablets: Claudia Jänner (2.v.r.) übt mit (v.r.) Masih, Noemi und Zynthia.

In der Monheimer Grundschule am Lerchenweg gibt es PCs und Tablets: Claudia Jänner (2.v.r.) übt mit (v.r.) Masih, Noemi und Zynthia.

Foto: Matzerath, Ralph (rm)/Matzerath, Ralph (rm-)

Seit 2017 hat die Stadt Monheim einen Medienentwicklungsplan. Das hat sich in der Corona-Krise bewährt. An Monheims weiterführenden Schulen (vier) sind sowohl alle Lehrer als auch Schüler inzwischen mit personalisierten Tablet-Computern ausgestattet, heißt es im Schul- und Sportausschuss. Im ersten Lockdown im März konnten so fast alle direkt auf die Lernplattform iServ zugreifen und digitale Aufgaben von zu Hause aus bearbeiten. In Langenfeld hat es die Stadtverwaltung bislang noch nicht geschafft, für den vom Rat für 1,8 Millionen Euro beschlossenen Kauf von 2300 iPads samt zugehörigem technischen Service einen Anbieter zu finden. Wie Bürgermeister Frank Schneider (CDU) am Dienstagabend in der Ratssitzung sagte, sei die Stadtverwaltung nach einer ergebnislosen Ausschreibung im Oktober im zweiten Anlauf nun mit geeigneten Firmen im Gespräch.