Langenfeld i-Punkte sind stark nachgefragt

Langenfeld. · Neun Beratungsstellen gibt es bereits, weitere sollen folgen. Die katholische Kirche beispielsweise wünscht sich ein Angebot im Ankerplatz.

 Nicole Janeck-Lierenfeld (Engagementförderin) und Büchereileiter Thomas Fournier freuen sich über die gute Annahme der Angebote.

Nicole Janeck-Lierenfeld (Engagementförderin) und Büchereileiter Thomas Fournier freuen sich über die gute Annahme der Angebote.

Foto: Matzerath, Ralph (rm)/Matzerath, Ralph (rm-)

Über 60 Ehrenamtliche beraten ältere Menschen in den neun i-Punkten für Senioren, die es inzwischen in allen Langenfelder Stadtteilen gibt. Mehrere von ihnen feiern in diesem Monat einjähriges Bestehen, berichtet Mona Ende. Sie koordiniert im Rathaus die Quartiers- und Demografiearbeit. So sei der erste Beratungsstützpunkt im Siegfried Dißmann Haus (Arbeiterwohlfahrt) an der Solinger Straße eingerichtet worden; der bisher letzte wurde Anfang des Jahres in Wiescheid in der katholischen öffentlichen Bücherei St. Maria Rosenkranzkönigin an der Kirchstraße eröffnet. „Wir haben alle Kooperationspartner in der Stadt dabei“, freut sich Ende. „Das ist schön.“