Klare Signale müssen her

Nur noch Ratlosigkeit — so könnte man die Gefühle von Stadt und Investor beschreiben. Dabei steckt Letzterer nicht den Kopf in den Sand, sondern beauftragt auch noch eine spezialisierte Kanzlei.

Nicht um Krawall zu machen, sondern um endlich Signale aus Düsseldorf zu erhalten. Investor und Stadt haben die Treffen protokolliert. Da verstrickt sich die Bezirksregierung in Widersprüche. Und überhaupt: Eine Landestochter saniert und verkauft die Fläche für das Projekt, die andere stellt sich quer. Das könnte schnell ein Fall für den Landesrechnungshof werden. Und zwar mit dem Tenor: Steuergelder verbrannt!

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