Ein Schlag ins Wasser

Das ist bitter: Entgegen einer früheren Absprache verkauft Bayer nun doch nicht das benötigte Land. Der Konzern will es selbst für Forschungszwecke nutzen. Das ist das gute Recht des Eigentümers. Allerdings erweist sich nun die jahrelange mühevolle Planung der Stadtverwaltung regelrecht als ein Schlag ins Wasser.

Baden im Krämer-See mit daran gekoppelter Verlegung der Bürgerwiese in den Süden wird es nicht geben. Folglich kann auch die Wohnbebauung nicht wie geplant verwirklicht werden. 30 Häuser weniger sind sicher zu verkraften. Aber dass der Traum vom Baden im See gescheitert ist, das ist wirklich schade.

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