Qiagen unterstützt Expedition nach Fukushima

Hilden/Fukushima. Das Biotechnologieunternehmen Qiagen unterstützt eine internationale Expedition, die genetische und ökologische Folgen radioaktiver Strahlung für Tiere und Pflanzen in Fukushima untersucht.

Die Arbeiten unter der Leitung der Universität von South Carolina bauen auf Ergebnissen früherer Studien im Nachgang zu der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 auf. Qiagen stellt den Wissenschaftlern besondere molekulare Technologien zur Verfügung, die unter anderem spezielle Lösungen zur Stabilisierung und zum Schutz des empfindlichen genetischen Materials umfassen.

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