Gruiten Jesus ritt in die Heilige Stadt ein und wurde von den Bewohnern mit Palmzweigen und Jubel begrüßt - Warum das so war erklärt das Passionsspiel Martina Poppel lädt zum Passionsspiel ein

Gruiten · Passionsspiele haben in der Gemeinde St. Nikolaus Tradition.

 Ein geerbter Hahn, gespendete Soldatenhelme, ein Passionskreuz und ganz viele Utensilien hat Martina Poppel  zusammentragen können.

Ein geerbter Hahn, gespendete Soldatenhelme, ein Passionskreuz und ganz viele Utensilien hat Martina Poppel  zusammentragen können.

Foto: Tanja Bamme

Die Passionsspiele haben in der Gemeinde St. Nikolaus in Gruiten langjährige Tradition. Mitte der 1980er Jahre war es der damalige Pfarrer Frans Muijsers, der die Idee in die Tat umsetzte. Seitdem unterstützt auch Martina Poppel die Passionsspiele. „Frans Muijsers war der letzte Pfarrer, der ausschließlich für Gruiten zuständig war. 1997 verließ er die Gemeinde, ich habe aber schon im Vorfeld begonnen, die Passionsspiele selbstständig umzusetzen“, erinnert sich Poppel, die diesem Ehrenamt bis heute treu geblieben ist.