Deswegen hat das Stellwerk, Büro für Familie und Bildung, unter dem Motto „In Hilden zu Hause“ einen Fotowettbewerb ausgeschrieben, für den genau diese Eindrücke festgehalten werden sollen.

Die 60 schönsten Arbeiten werden bei der Hildener Familienmesse am 28. September gezeigt — und die besten davon prämiert.

Die Familienmesse steht ebenfalls unter dem Motto „In Hilden zu Hause“.

Hilden ist eine lebens- und liebenswerte Stadt, davon sind die Mitarbeiter im Stellwerk überzeugt. Und davon, dass die Hildener ein starkes Heimatgefühl haben. Jetzt wollen sie das auch sehen. In drei Altersklassen — bis zwölf Jahre, 13 bis 18 Jahre und ab 19 Jahre — sollen die Hildener im Sommer mit der Kamera durch den Tag gehen und festhalten, was sie zu Hause schätzen oder weswegen sie nicht in die Ferne schweifen müssen.

„Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse“, sagt Alexander Klaus vom Stellwerk: „Denn die verschiedenen Generationen und gesellschaftlichen Gruppen werden sicherlich ganz unterschiedliche Stadtansichten einbringen.“

Bei den Motiven sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Vor allem geht es nicht (nur) um fotografische Qualität, sondern vor allem um das Motiv und die Geschichte des damit verbundenen Heimatgefühls.

Aus allen Einsendungen soll dann eine mehrköpfige Jury aus Mitarbeitern des Stellwerks, der Stadt und weiteren Mitgliedern die jeweils besten 20 einer Altersgruppe auswählen.

Bei der großen Familienmesse am 28. September werden sie dann ausgestellt und können von den Besuchern zwischen 11 und 15 Uhr mit Klebepunkten bewertet werden. Die Preise für die jeweiligen Sieger stehen noch nicht fest, sollen aber in Kürze bekanntgegeben werden.

Bei der Familienmesse auf dem Ellen-Wiederhold-Platz stellen sich dann rund 60 Vereine, Organisationen und Verbände den Hildener Familien vor — darunter sind unter anderem Polizei, Feuerwehr und Jugendamt.