(seg) Mit einem Lächeln und einem freundlichen Kopfnicken begrüßt Gemeindevorsitzender Mohamed Bouziani die Ankommenden. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee strömt durch den improvisierten Warteraum im ersten Obergeschoss der islamisch-marokkanischen Arrahman Moschee, in dem bereits einige Geimpfte die 15-minütige Beobachtungszeit abwarten. „Wir sind sehr froh, dass die Impfaktion in unserem Haus stattfinden kann“, sagt Bouziani. Denn nur wenige seiner Gemeindemitglieder konnten oder wollten sich schon impfen lassen.