Schmunzeln auf Rezept: Das Theaterprogramm in der Stadthalle

Einzeln oder im Vierer-Pack: Das Kulturamt der Stadt Erkrath verpackt unvergessliche Theatererlebnisse. Am 18. Januar geht’s los.

Schmunzeln auf Rezept: Das Theaterprogramm in der Stadthalle
Foto: Carstensen

Erkrath. Theater in Bestform verzaubert, bewegt und entführt in andere Welten, wer würde das bestreiten. Mit einem Abend in der Stadthalle Erkrath kann man also im Idealfall ein einmaliges Erlebnis verschenken. Das Theater-Abo, geschnürt vom Kulturamt, enthält insgesamt vier Veranstaltungen.

„Honig im Kopf“ in der Regie von Rene Heinersdorff, basierend auf dem gleichnamigen Film von Til Schweiger steht am Mittwoch, 18. Januar auf dem Programm. Es spielen Karsten Speck, Achim Wolf und andere. Lachen und Weinen gleichzeitig. Voller Liebe, Fürsorge, Angst, Trauer und Zuversicht — eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt, über ein aktuelles Thema, mit Wärme und Sinn für Komik, vom Autor und Bühnenleiter Florian Battermann geschickt für die Bühne adaptiert.

„Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer mit Michaela May, Ingo Naujoks und Michael Roll wird am Mittwoch, 15. Februar, gespielt. Köstlich, feinfühlend ironisch und fast zärtlich, aber auf jeden Fall mit viel Sympathie, führt diese Komödie durch den Dschungel der Gefühle mit den bekannten Klischees von Frauen, die nicht zuhören und ständig reden, von Männern, die nicht zu Wort kommen, von Seitensprüngen und von Therapeuten, die ihren Patienten nicht gewachsen sind.

„Das Lächeln der Frauen“ nach dem Roman von Nicolas Barreau mit Julia Stinshoff und Hubertus Grimm ist am Mittwoch, 15. März, im Spielplan. Eine zauberhafte, amüsante und charmante Liebesgeschichte und eine Hommage an Paris. Ein Theaterstück, das mit einem Lächeln beginnt und endet.

„Maria, ihm schmeckt’s nicht“ von Jan Weiler gibt’s am Mittwoch, 26. April. Die albern-schöne Sommerkomödie gewährt einen liebevollen Einblick in das Leben einer deutsch-italienischen Familie, die Sorgen und Freuden des Alltags und nähert sich auf humorvolle Weise dem ernsten Thema des Fremdseins und dessen zum Teil vergebliche Überwindung.

Zur Wahl stehen zwei Möglichkeiten: Es gibt das Geschenk-Abo für 60 Euro (Preiskategorie II) oder für 50 Euro (Preiskategorie III). Einzelkarten gibt es natürlich auch: für 18 oder 15 Euro je nach Platzkategorie. Abonnenten können auf Wunsch das Theatertaxi für 6,50 Euro pro Veranstaltung dazubuchen. Kontakt über den Fachbereich Kultur der Stadt Erkrath, Bahnstraße 16, unter 0211/24074009, oder per E-Mail. Red

[email protected] www.erkrath.de/theater

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