Mit 280 „Sachen“ zum Einsatzort

Knallrot, eine 3,4-Liter-Maschine, 300 Pferdestärken unter der Haube und 280 Stundenkilometer schnell: So stellt sich Erkraths Feuerwehrchef Guido Vogt (r.) seinen neuen Kommandowagen vor.

„Das wäre ein Traum“, sagt er schmunzelnd. „Ich wäre dann noch schneller am Einsatzort.“ Sein „Vorgängerfahrzeug“ (hinten) würde er für den „normalen“ Dienstbetrieb hergeben. „Zum Beispiel für Fahrten zu Lehrgängen“, sagt Vogt, der sich mit Bobbi Zajac den passenden Chauffeur vorstellen könnte. Für den Gag hat ein Hochdahler Privatmann, dem der rote Ferrari gehört, sein „Geschoss“ zur Verfügung gestellt. sts

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