Drei Fragen an Georg Krautwurst, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer der bk Plan GmbH

Herr Krautwurst, wird jetzt auf Wohnraum zugunsten der Quartiersgarage verzichtet, weil sich die Wohnungen, Häuser und Gewerbeeinheiten auf dem Gelände nur schlecht vermarkten lassen?

Georg Krautwurst: Nein, die Wohneinheiten fallen weg, weil an dieser Stelle die Quartiersgarage stehen soll.

Sie haben im Ausschuss Bilder gezeigt, wie so eine Quartiersgarage aussehen könnte. Die haben nicht überzeugt, weil sie groß und wuchtig aussahen.

Krautwurst: Das war vielleicht ein Fehler, aber wir werden die Fassaden auf jeden Fall begrünen und dem Auftrag der Politik nachkommen, Fassadenentwürfe zu erstellen, die dann auch zur Offenlage der Bebauungsplanänderung vorliegen werden. Auch werden wir, wie bereits festgelegt, die Traufhöhe der Papierfabrik, die wir aktuell vermarkten, nicht überschreiten.

Apropos Papierfabrik, wie läuft die Vermietung der Gewerbeflächen?

Krautwurst: Wir haben schon verschiedene Mieter vor allem für die kleinen Flächen gefunden, unter anderem einen Friseur. An der Vermarktung der großen Flächen, das sind die ab 250 Quadratmeter, arbeiten wir noch. Die Gespräche laufen, aber wir haben noch keine Abschlüsse.

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