. Kinder in den Fokus der Arbeit mit suchtkrankten Eltern stellen, diese Aufgabe hat sich die Caritas-Suchtberatungsstelle an der Nordstraße bereits vor Jahren selbst auferlegt. Zunächst wurden die Kinder durch das Projekt „Kiwi“ (Kinder wollen Kind sein) ins Blickfeld der Beratungsstelle gerückt. „Schnell war uns aber klar, dass wir nicht ausschließlich auf die personellen Ressourcen aus dem „Kiwi“-Projekt zurückgreifen wollen, sondern noch mehr dafür tun müssen“, erinnert sich Beratungsstellenleiterin Katja Neveling an die Anfänge.

Die Corona-Krise stellt die Reisebranche auf eine wirtschaftliche Bewährungsprobe. Das Reisebüro Növermann blickt in die Zukunft und hofft auf die Weihnachtszeit – und die Buchungen für 2021 sind so hoch wie nie zuvor.

Lea Herrmann kennt sich mit Computersprache bestens aus. Die 17-jährige Schülerin bekam einen Preis für das Programmieren.

Grammario heißt die App, die Dominik Klepek entwickelt hat. Sie soll Schülern und anderen Menschen, die Deutsch lernen wollen, helfen, die deutsche Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung spielerisch zu üben.

Der geplante Erweiterungsbau wird voraussichtlich um 900.000 Euro teurer, die Sanierung des Altbaus um 400.000 Euro. Grund: Die Verwaltung hat sich schwer verkalkuliert – und räumt das auch ein.

Zeuge im Prozess wegen versuchten Totschlags konnte die Angeklagten nicht identifizieren.

Seit Wochen suchen die Borstentiere nach Futter im Langforter Erdreich. Jäger versuchen das Problem zu lösen und hoffen dabei auf Akzeptanz.

Harald Morr betreibt in seinem Garten in Breitscheid eine private Wetterstation.