Schienenersatzverkehr ab 6. Januar Zugverkehr zwischen Krefeld und Mönchengladbach fährt eingeschränkt

Krefeld · Arbeiten an der Strecke zwischen Krefeld Hbf und Mönchengladbach Hbf schränken ab Freitag den Bahnverkehr ein. Statt Zügen werden ab dem 6. Januar Busse eingesetzt.

 Statt Zügen werden ab dem 6. Januar zwischen Krefeld und Mönchengladbach häufig Busse eingesetzt.

Statt Zügen werden ab dem 6. Januar zwischen Krefeld und Mönchengladbach häufig Busse eingesetzt.

Foto: dpa/Bernd Wüstneck

Die Deutsche Bahn (DB) führt von Freitag, 6. Januar, 21 Uhr, bis Freitag, 20. Januar, 21 Uhr, Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik zwischen Krefeld und Mönchengladbach durch, teilte die Bahn am Mittwoch mit. Hierfür müsse die Bahnstrecke gesperrt werden.

Betroffen sind die Linien RE 13, RB 33, RB 35 und RE 42

  • Aufgrund der Sperrung werden die Züge der Linien RB 33 (DB Regio NRW) zwischen Krefeld Hbf und Mönchengladbach Hbf in beiden Richtungen vom 6. Januar, 21 Uhr, bis 20. Januar, 21 Uhr, durch Busse ersetzt, die auch in Forsthaus, Annrath und Viersen halten.
  • Die Züge der RB 35 (VIAS) fallen in beide Richtungen vom 9. Januar, 5 Uhr, bis zum 20. Januar, 21 Uhr, zwischen Viersen und Mönchengladbach Hbf aus und werden durch Busse ersetzt.
  • Die Züge der RE 42 (DB Regio NRW) werden vom 13. Januar, 21 Uhr, bis 20. Januar, 5 Uhr, zwischen Krefeld-Uerdingen und Mönchengladbach Hbf durch Busse ersetzt, die in Krefeld Hbf und Viersen halten. In der Gegenrichtung gilt dies in der Zeit vom 6. Januar, 21 Uhr, bis 13. Januar, 21 Uhr.
  • Auch die werktags verkehrenden zwei Züge der RE 8 zwischen Mönchengladbach Hbf (Abfahrt um 17.31 Uhr) und Kaldenkirchen (Abfahrt um 06.01 Uhr) fallen während dieser Zeit aus.
  • Die RE 13 (Eurobahn) ist ebenfalls von den Bauarbeiten betroffen.
(red)
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