Durst statt Wohlbefinden

W.Zetti hatte kürzlich das erste Päckchen der Sinnessalze und Entspannungsbäder ausprobiert, die er im Set von Freunden geschenkt bekommen hatte. Nach der Erinnerung an eine Badewannenleiche im blutroten Wasser und aufkommen Hungergefühlen, ausgelöst durch Maracuja und Granatapfel, war W.Zetti jetzt neugierig auf das duftende Wohlbefinden aus Orange, Mandarine und Limette geworden.

Das Ergebnis im quietschgelben Badewasser war Durst. Durst nach jener gelben, zuckerüberfüllten Limonade mit Kohlensäure. „Verbessert das Wohlbefinden, entspannt Körper und Geist“ lautete der Werbespruch auf der Tüte. Von wegen . . .

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