WZ-ADVENTSAKTION AUS KREFELD Geheimnisvolle Orte in Krefeld – Die ersten Türchen

Special | Krefeld · Die ersten Türchen unseres WZ-Adventskalenders wurden bereits geöffnet: Dieses Jahr zeigen wir Ihnen Orte, in die man sonst kaum hinein schauen kann. Eine Zusammenfassung:

 Adventsaktion: Geheimnisvolle Orte in Krefeld

Adventsaktion: Geheimnisvolle Orte in Krefeld

Foto: dpa/Patrick Pleul

Adventstürchen Nummer eins:

Hinter dem ersten Türchen versteckte sich das Studio der „Welle Niederrhein“ an der Rheinstraße 76. Reingelassen hat uns diesmal Moderator Sebastian Raab. Er sorgt auch in der Adventszeit für den richtigen Mix aus Informationen und Musik. Dazu kann er auf eine riesige Datenbank an Liedern zurückgreifen. Anders als zum Start des Senders vor rund 30 Jahren liegt die Musik nur noch digital vor.

 Moderator Sebastian Raab hat das erste Türchen des WZ-Adventskalenders geöffnet. Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Moderator Sebastian Raab hat das erste Türchen des WZ-Adventskalenders geöffnet. Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Adventstürchen Nummer zwei:

Beinahe royal mutet das Gymnasium am Moltkeplatz in Cracau an. Viele Schüler kennen sich im markanten Gebäude bestens aus, wissen die eine oder andere Geschichte und Anekdote zu erzählen.

 Schulleiter Thomas Zoellner hat die Tür zum Turmzimmer geöffnet. Foto: wz/Andeas Bischof Tel.+49(0)1712850

Schulleiter Thomas Zoellner hat die Tür zum Turmzimmer geöffnet. Foto: wz/Andeas Bischof Tel.+49(0)1712850

Foto: wz/Andeas Bischof Tel.+49(0)1712850

Doch ein spezieller Raum ist auch ihnen nicht immer zugänglich. Das Turmzimmer nämlich, das über dem Eingangsportal thront. Schulleiter Thomas Zoellner hat es aufgeschlossen und somit das zweite Türchen im WZ-Adventskalender geöffnet.

Adventstürchen Nummer drei:

Hinter dem dritten Türchen versteckt sich der Hindu-Tempel in Krefeld. Sivamany Basharanm, Vorsitzende des tamilischen Kulturvereins, öffnete uns hier die Tür.

 Sivamany Basharanm, Vorsitzende des tamilischen Kulturvereins, im Sri Nagapooshani Ambaal-Tempel an der Girmesgath. Foto: Andreas Bischof

Sivamany Basharanm, Vorsitzende des tamilischen Kulturvereins, im Sri Nagapooshani Ambaal-Tempel an der Girmesgath. Foto: Andreas Bischof

Foto: Andreas Bischof

Im Laufe der Jahre habe sich der Tempel an der Girmesgath als Anziehungspunkt für gläubige Hindus weit über die Krefelder Stadtgrenzen hinaus entwickelt, betont die Gemeinde.

Bald soll hier aber leider Schluss sein: Seit 2019 ist klar, dass Ende 2021 die Fläche des Tempels zum weiteren Ausbau des Business-Parks benötigt wird, neuerliche Bitten um Fristverlängerung fanden kein Gehör mehr.

Adventstürchen Nummer vier:

Das vierte Türchen des WZ-Foto-Adventskalenders hat Christoph Becker aufgeschlossen. Es gehört zum historischen Klärwerk in Uerdingen. Das Gebäude am Rundweg war von 1910 bis 1962 als Klärwerk, danach bis 1996 als Pumpwerk in Betrieb. Der rund 850 Quadratmeter große Komplex besteht aus dem Hauptgebäude mit der großen Klärhalle, der Maschinenhalle mit Hochwasserpumpwerk, dem Bremsberghaus, dem Betriebsleiterhaus und dem Schieberhaus. Der „Verein zum Erhalt des historischen Klärwerks in Krefeld Uerdingen“ betreibt das Industriedenkmal und bietet auch Führungen für Einzelpersonen und Gruppen an.

 Christoph Becker, Mitbesitzer des historischen Klärwerks in Uerdingen. Foto: Andreas Bischof

Christoph Becker, Mitbesitzer des historischen Klärwerks in Uerdingen. Foto: Andreas Bischof

Foto: Andreas Bischof

Weitere sonst verschlossene Türchen öffnet die WZ in den kommenden Tagen.

(red)
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