Pandemie Wie das Coronavirus im Jahr 2021 in Krefeld Achterbahn fuhr

Krefeld · Infektionen, Todesfälle, Impfungen und immer wieder neue Einschränkungen und Vorschriften: Das Coronajahr im Rückblick.

 Seit der Eröffnung wurde das Impfzentrum am Sprödentalplatz von den Krefeldern sehr gut angenommen. Nicht zuletzt deshalb entschied sich die Stadt, nach der Schließung der Impfzentren in NRW weiterhin ein stationäres Angebot bereitzuhalten. Seither wird im Seidenweberhaus geimpft.

Seit der Eröffnung wurde das Impfzentrum am Sprödentalplatz von den Krefeldern sehr gut angenommen. Nicht zuletzt deshalb entschied sich die Stadt, nach der Schließung der Impfzentren in NRW weiterhin ein stationäres Angebot bereitzuhalten. Seither wird im Seidenweberhaus geimpft.

Foto: Jürgen Brefort

Auch im Jahr 2021 war das Coronavirus das alles dominierende Thema in Krefeld. Viele Aktivitäten von Kindern und Erwachsenen mussten sich nach der Infektionslage richten, die Lage in den Krefelder Krankenhäusern war nie so dramatisch wie andernorts – aber fast durchweg angespannt. Oberbürgermeister Frank Meyer hat gewiss nicht übertrieben, als er Mitte März, ein Jahr nach den ersten bestätigten Covid-19-Fällen in Krefeld, sagte: „Eine solche Krise hat unsere Stadt seit dem Zweiten Weltkrieg noch nicht erlebt.“ Und dann sagte er noch einen Satz, der bis heute gilt: „Das Besondere an dieser Herausforderung ist, dass niemand absehen kann, wie lange sie uns noch beschäftigen wird.“ Hier der Blick auf die wichtigsten Parameter der Pandemie in Krefeld in den vergangenen zwölf Monaten.