Verkehr Baustelle an der Rheinbrücke

Krefeld · Ab 24. Juni wird neun Monate lang ein Kreisverkehr gebaut.

 Die Kreuzung Linner Straße / Berliner Straße wird provisorisch umgebaut, so dass von dort ein Abbiegen Richtung Rheinbrücke möglich wird.

Die Kreuzung Linner Straße / Berliner Straße wird provisorisch umgebaut, so dass von dort ein Abbiegen Richtung Rheinbrücke möglich wird.

Foto: Bischof, Andreas (abi)

Der Bau eines neuen Kreisverkehrs an der Düsseldorfer- und der Floßstraße beginnt am Montag, 24. Juni. Zudem wird laut des Kommunalbetriebs der letzte kurze Abschnitt der Düsseldorfer Straße in der Nähe der Uerdinger Rheinbrücke grundsaniert. Die Kosten betragen rund 1,3 Millionen Euro. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich neun Monate. In dieser Zeit müssen sich Autofahrer auf  Verkehrsbehinderungen einstellen.

Vorbereitend wird die Kreuzung Linner Straße / Berliner Straße provisorisch umgebaut, so dass von dort ein Abbiegen Richtung Rheinbrücke möglich wird. Ab einer bestimmten Bauphase muss die Floßstraße komplett gesperrt werden. 

Grundsätzlich soll der  Verkehr von Süd nach Nord in Richtung Uerdingen erhalten bleiben. Dieser Verkehr bleibt auf der Düsseldorfer Straße. Der Verkehr aus Süden, der nach Sperrung der Floßstraße in Richtung Rheinbrücke abbiegen möchte, muss dann unter der Rheinbrücke durchfahren, weiter über die Mündelheimer Straße und biegt dann auf die Linner Straße zur B288 (Berliner Straße) ab, wo eine provisorisch errichtete Linksabbiegerspur zur Rheinbrücke nach Duisburg-Süd eingerichtet wird.

Nach Sperrung der Floßstraße  wird der Verkehr aus Krefeld und Duisburg kommend in Richtung Hafen von der Berliner Straße (B288) über die Linner Straße, nach links in die Mündelheimer und dann wieder nach links in die Königsberger Straße geleitet. Dort geht es dann weiter über die Westpreußenstraße und die Hafenstraße zum Hafen und nach Gellep.

Sämtliche Zu- und Ausfahrten des Kreisverkehrsplatzes werden einspurig sein. Innen wird der Verkehr über zwei Spuren geleitet, außerhalb der Fahrbahn schließt ein vier Meter breiter Grüntrennstreifen mit einem Geh- und Radweg an. Die geplanten Geh -und Radwegübergänge sollen barrierefrei sein. Red

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