Uerdingen wartet auf Landesmittel

Handlungskonzept: Los geht’s mit der Kronenstraße.

 Sobald die Landesfördermittel verfügbar sind, könne mit den einzelnen Maßnahmen begonnen werden, sagte Bezirksvorsteher Jürgen Hengst am Mittwoch in der BZV. Archivbild.

Sobald die Landesfördermittel verfügbar sind, könne mit den einzelnen Maßnahmen begonnen werden, sagte Bezirksvorsteher Jürgen Hengst am Mittwoch in der BZV. Archivbild.

Uerdingen. Die Umsetzung des Integrierten Handlungskonzepts steht in den Startlöchern. Sobald die Landesfördermittel verfügbar sind, könne mit den einzelnen Maßnahmen begonnen werden, sagte Bezirksvorsteher Jürgen Hengst am Mittwoch in der BZV. „Auch die ergänzenden Haushaltsmittel der Verwaltung stehen zur Verfügung.“ Bis Freitag müsse die Stadt noch Unterlagen an die Bezirksregierung nachliefern — das sei allerdings Formsache, so Hengst.

Ein Sachstandsbericht des Fachbereichs Stadtplanung führt die einzelnen Maßnahmen für die Programmjahre 2018/19 im Detail auf: In diesem Jahr steht unter anderem die Neugestaltung der Kronenstraße mit Umgestaltung in eine verkehrsberuhigte Zone, die Projektentwicklung eines Quartierszentrums durch ein externes Büro sowie die Erarbeitung von Richtlinien für die Nutzung eines so genannten Verfügungsfonds für das Integrierte Handlungskonzept auf der Agenda. Es wird eine Vorstudie zur Nutzung des Röttgen geben, für die der Fachbereich Stadtplanung derzeit die Rahmenbedingungen für einen Realisierungswettbewerb erarbeitet. Für das kommende Jahr stehen folgende Maßnahmen an: Die Umgestaltung des Bereichs zwischen Alte Krefelder Straße, Am Marktplatz und Am Rheintor und das Gestaltungskonzept für Uerdingen. Für diese Maßnahmen gibt es noch keinen Beschluss. 2024 geht es an die Linienführung der Krefelder Promenade. ckd

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