Christoph Bönders (Grüne) bezeichnete Fabels Äußerungen zur Arbeit der Caritas-Streetworker (WZ berichtete) „herabwürdigend und unsäglich“. Nach diesen Aussagen sei eine Lösung der Problematik „wieder meilenweit entfernt“. Hans-Josef Ruhland (CDU) sprach von einer „normativen Funktion“, der die Streetworker ungenügend nachkämen. Nach seinen Äußerungen glaubt die CDU Lösungen eher im Ordnungs- als im Sozialausschuss zu finden. Ines Spanier-Oppermann (SPD-MdL) vermisste ein „Bindeglied bei der Suche nach Lösungen“. Diese Aufgabe müsse der Oberbürgermeister wahrnehmen, appellierte die Politikerin. et