Guido Ruegenberg leitet jetzt das Kunigundenheim

Der Neue hat sich im Stadtteil schon gut eingelebt.

Krefeld. Das Kunigundenheim hat seit dem 1. Juli einen neuen Heimleiter: Guido Ruegenberg. „Ein Wechsel der Heimleitung war schon lange geplant und wir sind froh Herrn Ruegenberg dafür gefunden zu haben“, sagt Hans-Georg Liegener, Geschäftsführer der Krefelder Caritasheime.

Der 47-jährige Ruegenberg, der die Position von seinem Vorgänger Horst Huber übernommen hat, wurde in Düren geboren und ist dort aufgewachsen. 20 Jahre lang hat er im Aachener Raum in verschiedenen Senioreneinrichtungen gearbeitet. Zuletzt als Heim- und Verwaltungsleiter bei einem freien Träger.

Der Vater von drei Kindern suchte eine neue Herausforderung und wollte gern wieder bei einem kirchlichen Träger aktiv werden. „Ich wurde in den ersten Tagen sehr gut und mit viel Neugier aufgenommen“, erzählt er bei seiner offiziellen Einführung.

Da in den letzten Wochen mehrere Feste unter anderem das Sommerfest des Heimes stattgefunden haben, hatte Ruegenberg die Gelegenheit, sich auch bei den Nachbarn und anderen Einrichtungen vorzustellen. „Ich möchte zuerst alles in Ruhe kennenlernen und mich mit den Strukturen vertraut machen. Später kommen dann sicher einige neue Ideen für das Heim“, sagt Ruegenberg.

Neben dem Uerdinger Altenheim wird Ruegenberg im Herbst noch das Josefheim übernehmen: „Aber eins nach dem anderen. Es ist wichtig, dass ich mich gut einlebe“, sagt der neue Heimleiter, der sich für die freundliche Aufnahme im Haus bedankte: „In meinen ersten Tagen hier habe ich schon gelernt, dass Uerdinger keine Krefelder sind“, scherzte er und erntet bei Gästen, Mitarbeitern und Bewohnern fröhliche Zustimmung.

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