Bildungslandschaft Bildung in Krefeld: Soziale Schieflage als größtes Problem

Krefeld · Nach der Konferenz mit 160 Teilnehmern muss es nun darum gehen, die Ideen für eine bessere Bildung auch umzusetzen. Erste konkrete Vorschläge dazu liegen jetzt vor.

Jürgen Maas, Manuela Demant, Katrin Weisker und Markus Schön (v.l.) präsentieren den ersten Krefelder Bildungsbericht. 

Jürgen Maas, Manuela Demant, Katrin Weisker und Markus Schön (v.l.) präsentieren den ersten Krefelder Bildungsbericht. 

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Die fünfte Krefelder Bildungskonferenz mit 160 Teilnehmern ist gelaufen, der erste Krefelder Bildungsbericht wie berichtet mit 220 Seiten erschienen, jetzt geht es darum, Ergebnisse und Ideen auch Stück für Schritt umzusetzen. „Von Daten zu Taten“ – so lautete das Motto zur Bildungskonferenz. Am Donnerstag erläuterten Stadtdirektor Markus Schön, Schulamtsleiter Jürgen Maas sowie Katrin Weisker (Abteilungsleiterin Pädagogischer Dienst) und Manuela Demant (Leiterin Regionales Bildungsbüro), wie dies gelingen soll. Maas: „Vor allem, indem diese Roadmap für unsere gesamte Bildungslandschaft jetzt nicht ins Regal gestellt, sondern genutzt und fortgeschrieben wird.“