Pinguine-Bandencheck: Besucherandrang ist ungebrochen

Sportlich war das vergangene Heimspiel-Wochenende für die Krefeld Pinguine durchwachsen. Der triumphalen Aufholjagd gegen Mannheim folgte die Ernüchterung nur 48 Stunden später gegen clevere Wolfsburger.

Tobias van Stephaudt

Tobias van Stephaudt

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Finanziell waren die beiden Heimpartien dagegen ein voller Erfolg. Mehr als 12 000 Besucher haben die beiden Spiele verfolgt. Zunächst mobilisierte die Rückkehr von Hans Zach viele Eishockey-Fans. Und da die Pinguine im Match gegen den Alpenvulkan beste Eigenwerbung betrieben hatten, gab es auch am Sonntag gegen Wolfsburg Schlangen vor den Kassen. Dadurch liegen die Pinguine mit durchschnittlich 5167 Besuchern auf Platz 6 der Zuschauertabelle. Die Pinguine peilen einen Schnitt von 5000 Besucher an. Gut möglich, dass sogar die Rekordmarke von 5109 aus der Vorsaison übertroffen wird.

Nun stehen erneut zwei Heimspiele an. Für viele Anhänger eine finanzielle Belastung, ist doch der Januar wegen der vielen Jahresbeiträge bei den meisten der teuerste Monat des Jahres. Trotzdem wird die Marke von 12 000 Zuschauern wieder deutlich übertroffen werden. Das Spiel gegen Köln am Freitag ist seit gestern ausverkauft, für das Berlin-Spiel am Sonntag sind knapp 4400 Tickets weg.

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