Verbot Nach Sitzung zum Fall Harb: Plakate im Rat verboten

Krefeld. Der massive, lautstarke Protest, Plakate und Transparente und schließlich der Abbruch der Ratssitzung im Fall Adnan Harb haben ein Nachspiel. Politiker hatten eine Satzungsänderung gefordert, um solche Vorfälle künftig zu verhindern.

Sie hätten sich bedroht gefühlt. Die Satzung will auch der Oberbürgermeister ändern. Um aber einen ordnungsgemäßen Ablauf der Sitzungen am kommenden Donnerstag zu gewährleisten, so Kathstede, schöpft er zunächst den Rahmen aus, den er schon jetzt hat: Plakate und Transparente werden nicht zugelassen, nur so viele Menschen als Zuschauer zugelassen, wie im Seidenweberhaus Sitzplätze vorhanden sind. Der Einlass wird kontrolliert. vlo

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