Museum in Krefeld So sieht das Café „K+“ von innen aus

Krefeld · Alte Materialien treffen mit Symbolkraft auf Hightech im neuen Museums-Café „K+“ – ein Besuch.

 In einem satten Rot ist der Thekenbereich im Museums-Cafe „K+“ gehalten.

In einem satten Rot ist der Thekenbereich im Museums-Cafe „K+“ gehalten.

Foto: Andreas Bischof

Die Bar leuchtet von Wänden, der Decke und Regalen in einem satten, absoluten Rot. So, als wäre das Ende des weißen Raumes in einen Farbtopf getaucht worden. Prototypen von Tischen, Stühlen und Sesseln sind grün und blau gehalten, wobei die Tischkanten wie mit einem Stoffrädchen bearbeitet, wellig gestaltet sind und ineinandergeschoben werden können. Der gelb gehaltene Videobereich setzt den dritten Farbakzent in das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum. Es befindet sich in einem „kreativen Produktionsprozess“, wie Museumsleiterin Katia Baudin betont. Im Spätsommer soll alles fertig sein.