1. NRW
  2. Krefeld

Mehr Lebensqualität in Krefeld mit Tempo 30

Kommentar : Mehr Lebensqualität ohne Raser

Die Tempo-Regelungen innerhalb der Stadt sind aus den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts und nicht mehr zeitgemäß bei dem heutigen Verkehrsaufkommen. Eine flächendeckende Temporeduzierung muss her.

Die Zeiten, in denen das Auto Vorrang vor Fußgängern und Radfahrern in der Stadt hatte, sind lange vorbei. Das Blech ist kein Zeichen des Wirtschaftswunderaufschwungs mehr, sondern längst vor allem für die Bewohner innerhalb der Ringe zu einer echten Belastung geworden. Die Zahlen der Unfallstatistik sind eindeutig. Statistisch gesehen gibt es in Krefeld 23 Unfälle pro Tag, insgesamt 8374 allein im vergangenen Jahr. 803-mal wurden dabei Menschen verletzt, 80 davon waren noch Kinder.

 Im Jahr 1999 waren es damals noch 169 Kinder, die im Straßenverkehr verletzt wurden. Durch die Ausweitung von Teilstücken mit maximal Tempo 30 und gesamter Tempo-30-Zonen im Stadtgebiet hat sich die Zahl der Unfallopfer im Laufe der Jahre halbiert. Andererseits wächst die Zahl der Autos auf Krefelds Straßen. Deshalb wäre es ein echter Gewinn, wenn bis auf vereinzelte Hauptstraßen flächendeckend in Krefeld Tempo 30 gelten würde.

ohcD uadz aedbrf se ieenr Äunnerdg mi rssevegkzßeteSantrher ndu ni der erdSruveßnegtsrkahn.orn Dei oragnVeb naird sind nelantheg na die Je5ah,10r-r9e ni dnene es rnu neien ricuBehlt dse nheegtiu mhnskseoufrrkeamVe bgeegen .hta Die Statd tha ien erklsa cheenZi eets,tzg mdein esi am rdjeeopllMtok mgninmotelee tha. Wnne sei rih eigesen biitMäosl-t ewi hacu tuolpzisKhktanmzce nnu üigzg s,uemttz es zu eerni Gszuesdrenäetgne ni rneah tufkuZn o,kmtm widr Kfederl orv aleml hralnneib erd ngRei ewdire uz rneei rebweetelsnn .atdtS dUn dnan acthm se ucah u,Feder fusa adR gimuzsnet.eu