Ringen: Stilwechsel zahlt sich nicht aus

Germania verliert erneut gegen Burgebrach.

Krefeld. Statt des erhofften Heimsieges gab es für den KSV Germania zu Beginn der Rückrunde in der 2. Ringer-Bundesliga eine empfindliche 11:25-Niederlagen gegen Burgebrach. Dabei zahlte sich der Stilwechsel für Krefeld nicht aus. Das Team trat in der gleichen Besetzung wie beim 14:26 im Hinkampf an und mit Cacovic, Storck und Sulikov siegten dieselben drei Ringer. Alle anderen Germanen unterlagen.

Technisch unterlegen gingen Andreas Eisenkrein (55 kg, griechisch-römisch), Christian Fonger (74 kg, Freistil) und Talip Alkan (96 kg, griechisch-römisch) mit jeweils 0:4 von der Matte. Besonders ärgerlich war die Schulterniederlage von Alexander Wagner (84 kg, Freistil). Ohne Chance waren hingegen Waldemar Schäfer und Tim Focken, die nach Punkten 0:3 verloren. Wenigstens einen Punkt holte Arthur Eisenkrein (60 kg, Freistil). Einzig Alexander Storck (66 kg, Freistil) gelang ein Schultersieg für Krefeld. Ibro Cacovic (66 kg griechisch-römisch) und Magomedchabib Sulikov (120 kg, Freistil) siegten 3:0.

Sauer war Trainer Hans-Georg Focken auf Vitali Jeschke (74 kg, Freistil), der trotz zusage nicht antrat: "Das hat dem Team schon vor dem Kampf einen Knacks gegeben." Red

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