Ina-Bauer-Pokal Eislaufen: Tradition und Eleganz auf Kufen in der Rheinlandhalle

260 Eiskunstläufer starten am kommenden Samstag und Sonntag bei der 38. Auflage des Ina-Bauer-Pokals.

Ina-Bauer-Pokal: Eislaufen: Tradition und Eleganz auf Kufen in der Rheinlandhalle
Foto: Andreas Bischof

Krefeld. Die Rheinlandhalle steht am Samstag und Sonntag (jeweils 8.15 Uhr) im Zeichen des Ina-Bauer-Pokals der Eiskunstläufer. Zur 38. Auflage des Wettbewerbs und zum dritten Ina-Bauer-Gedächtnis-Wettbewerb erwartet der EV Krefeld ein starkes Teilnehmerfeld von 260 Startern aus Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Die Eiskunstläufer des Landes-Leistungs-Stützpunktes sowie seiner Trägervereine EV Krefeld und SC Krefeld sind mit 46 Sportlern vertreten. Für viele ist es ein letzter Formtest vor den Landesmeisterschaften vom 17. bis 19. Februar in Dortmund. Fast die gesamte NRW-Elite hat sich zum Ina-Bauer-Pokal angekündigt.

In vielen Kategorien gehen die Krefelder Teilnehmer aussichtsreich ins Rennen. Bei den jüngeren ließen zuletzt Franziska Wyschanowski (SCK), Edwin Anisimovs und Natalie Wisgalla (beide EVK) aufhorchen.

In der Nachwuchsklasse der Mädchen A und B treffen Carolin Lethen und Lotta Horrix (beide EVK) auf starke Konkurrenz, insbesondere aus den Stützpunkten Düsseldorf, Essen und Dortmund. In der Kategorie Nachwuchs Herren strebt Nikita Remeshevskiy (SCK) einen Podestplatz an.

Carina Jabunin und Christina Fitz (beide EVK) starten in der Jugendklasse der Damen mit guten Chancen. In der Juniorenklasse der Damen zählen Fiona Meisgen, Xenia Rymarev (beide EVK), Nicole Heger und Antonia Storm (beide SCK) zum Favoritinnenkreis.

Im Rahmen des Ina-Bauer-Gedächtnis-Wettbewerbes stiftet Istvan Szenes, Ehemann der im Dezember 2014 verstorbenen Ina Szenes-Bauer, einen Sonderpreis für die in den jüngeren Leistungsklassen erfolgreichsten Teilnehmer.

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