Kampagne Krefelds Kultur in der Corona-Krise: Provinzgiganten starten „Wir müssen reden 2.0“

Krefeld · Die Krefelder Provinzgiganten sind besorgt um die Kunst- und Kulturszene. Die aktuelle Lage der Corona-Pandemie bedeute für die Aktiven der Branche einen harten Schlag - eine Kampagne soll verbinden.

 Johannes Flöhr ist Teil der neuen Kampagne.

Johannes Flöhr ist Teil der neuen Kampagne.

Foto: Rümeysa Acet

Die Krefelder Provinzgiganten sind besorgt um die Kunst- und Kulturszene. Die aktuelle Lage der Corona-Pandemie bedeute für die Aktiven der Branche einen harten Schlag, besonders aber für die Menschen, die rund um Bühnenveranstaltungen arbeiten. Betroffen seien die Künstler, Putzkräfte, Sicherheitsleute, Kommunikationsdesigner, Gastronomen und andere. „In den Augen vieler Beteiligter bleiben viele Verordnungen schwammig und gehen genauso wie angebotene Hilfen oft an den Lebenswirklichkeiten der Akteure vorbei“, erklären die Provinzgiganten. Es herrsche viel Unsicherheit darüber, was derzeit erlaubt ist und stehe dem gegenüber, „was unserer Meinung nach gebraucht wird“.