Konzert im Jazzkeller mit der Band „Fusk“ Grenzgänger mit Spaß an eigener Musik

Das international besetzte Quartett Fusk gastierte im Jazzkeller.

 Die Bläser der Band Fusk: Tomasz Dabrowski (links) und Rudi Mahall.

Die Bläser der Band Fusk: Tomasz Dabrowski (links) und Rudi Mahall.

Foto: Klaus M. Schmidt

Treffpunkt Berlin. Zwei Dänen, ein Pole und ein Nürnberger haben sich in der Jazzszene der Hauptstadt gefunden und zum Schummeln zusammengeschlossen. Fusk, dänisch für Schummeln, haben sie jedenfalls ihr Quartett genannt. Der Jazzklub Krefeld hatte die Formation des Bandleaders Kasper Tom Christiansen zum Gastspiel in den Jazzkeller geholt, und Christiansen machte mit humorigen Ansagen deutlich, dass der Bandname kein Ausrutscher war. Er und seine Mitstreiter hatten offenbar auch auf der Bühne viel Spaß miteinander.