Kriminalität Krefelder Polizei mit Schlag gegen illegales Glücksspiel und Betäubungsmittelkriminalität

Krefeld · In Krefeld wurde am Mittwoch eine Maßnahme gegen die Glücksspiel- und Betäubungsmittelkriminalität durchgeführt. Insgesamt 19 Objekte wurden durchsucht.

 Im Rahmen des Präsenzkonzeptes Innenstadt haben Beamte einen Sondereinsatz in der südlichen Innenstadt durchgeführt. Im Fokus: illegales Glücksspiel und Betäubungsmittelkriminalität.

Im Rahmen des Präsenzkonzeptes Innenstadt haben Beamte einen Sondereinsatz in der südlichen Innenstadt durchgeführt. Im Fokus: illegales Glücksspiel und Betäubungsmittelkriminalität.

Foto: samla.de

Die Krefelder Polizei hat am Mittwochnachmittag gemeinsam mit KOD, Zoll, Bundespolizei und Ausländeramt mehrere Kontrollen in der Innenstadt durchgeführt. Bei den Razzien konzentrierte sich die Polizei vornehmlich auf die Breite Straße, wie eine Sprecherin der Polizei erklärte.

Unter anderem wurden eine Shisha-Bar und ein Wettbüro durchsucht. Insgesamt war die Polizei in 19 Objekten aktiv. Dabei kam es zur Aufklärung von mehreren Delikten.

Ein Mann, der möglicherweise Drogen verkaufen wollte, soll dabei über die Petersstraße geflüchtet sein. Er wurde von Beamten auf der Gladbacher Straße gestellt, wo sie dem Verdächtigen mehrere abgewogene Päckchen Marihuana abnahm. Ihm wird der Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen. Des Weiteren wurde eine Frau ohne gültige Aufenthaltserlaubnis festgenommen, berichtet die Polizei.

Die Beamten führen immer wieder Razzien durch, um bei diesen Einsätzen gegen illegales Glücksspiel, Schwarzarbeit und auch den Handel mit Betäubungsmitteln vorzugehen. Die Aktion läuft unter dem Projekt „Präsenzkonzept Innenstadt“.

(Red)
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