Mehr Rad- und Fußverkehr, weniger Autos Wie sich die Mobilität in Krefeld wandelt

Krefeld · Mehr Radverkehr, bessere Bus- und Bahnverbindungen, im Gegenzug weniger Autos in der Innenstadt – so lassen sich die Ziele des Mobilitätskonzeptes 2030+, das derzeit für Krefeld erarbeitet wird, grob zusammenfassen.

 Vollkommen autofrei soll die der Stadt zugewandte Seite der Wälle werden.

Vollkommen autofrei soll die der Stadt zugewandte Seite der Wälle werden.

Foto: Stadt Krefeld

Die Mobilität der Zukunft hat in Krefeld begonnen. Denn die ersten Abschnitte der „Krefelder Promenade“ sind bereits im Vorjahr freigegeben worden – in diesem Jahr folgen die nächsten zwischen Oppum und Linn. Bis zur Fertigstellung des Projektes mit seinen 16 Bauabschnitten werden zwar noch Jahre vergehen. Aber dann wird der neue Rad- und Fußweg parallel zu den Gleisen der Deutschen Bahn das Stadtgebiet auf 14,5 Kilometern Länge von Forstwald bis Uerdingen durchziehen.