„Freischwimmer“-Pläne Neues Café auf Gelände des Stadtbads in Krefeld ist nur der Anfang

Krefeld · Der Krefelder Verein „Freischwimmer“ steht vor dem wohl wichtigsten Jahr seit seiner Gründung. Denn in den kommenden Monaten geht es für ihn in die entscheidende Phase, um langfristig die Verantwortung für Teile des alten Stadtbad-Areals übernehmen zu können.

 Marcel Beging und Katrin Mevißen vor dem Rohbau des „Cafés am See“. Es soll im Frühjahr öffnen.

Marcel Beging und Katrin Mevißen vor dem Rohbau des „Cafés am See“. Es soll im Frühjahr öffnen.

Foto: Andreas Bischof

Der Krefelder Verein „Freischwimmer“ steht vor dem wohl wichtigsten Jahr seit seiner Gründung. Denn in den kommenden Monaten geht es für ihn in die entscheidende Phase, um langfristig die Verantwortung für Teile des alten Stadtbad-Areals übernehmen zu können. Der dazu wichtigste Schritt ist die Einreichung von Anträgen auf Bewilligung von Fördermitteln, was der Verein gemeinsam mit der Stadt Krefeld derzeit vorbereitet.

Nach entsprechender Ausschreibung ist mittlerweile ein Architekturbüro, dessen Name noch nicht genannt wird, mit der Ausarbeitung der konkreten Entwurfs- und Planungsleistungen beauftragt worden. Es geht um den Umbau des ehemaligen Freibad-Areals und der dazu gehörenden Gebäude, wozu die Fördermittel dringend benötigt werden.