Bildung Die Krefelder Musikschule darf wieder öffnen

Krefeld · Durch eine Präzisierung der Coronaschutzverordnung ist Musikschulunterricht ab dem 5. November wieder erlaubt.

 Die Musikschule im Haus Sollbrüggen in Bockum.

Die Musikschule im Haus Sollbrüggen in Bockum.

Foto: Stadt Krefeld

Nach viel Protest ist es nun auch Musikschulen in Nordrhein-Westfalen wieder erlaubt, regulären Präsenzunterricht anzubieten. Durch eine Präzisierung der Coronaschutzverordnung ist Musikschulunterricht ab dem 5. November wieder erlaubt. Dies natürlich unter Einhaltung aller Hygienekonzepte. Was bedeutet das für die Musikschule Krefeld?

„Ab Montag, 9. November, kehren wir wieder zum Präsenzunterricht als Regelunterricht zurück“, heißt es in einer Mitteilung des Musikschulleiters Ralph Schürmanns vom 5. November. Den Betrieb könne die Musikschule deshalb erst ab Montag aufnehmen, weil angesichts der Schließung, der Großteil des Unterrichtes zuvor „mit viel Aufwand aller Beteiligten auf Online- bzw. Fernunterricht umgestellt wurde.“ So gelten der 5. und der 6. November als Übergangstage. Ein immenser organisatorischer Aufwand, der den Musikschulen aufgebürdet wurde.

Doch gewisse Einschränkungen gibt es dennoch, denn lediglich Unterricht in Haus Sollbrüggen und in den Außenstellen ist wieder möglich. Laut Entscheidung der Stadt Krefeld, so ist auf der Webseite der Musikschule nachlesbar, ist „Unterricht in den Kooperationen bis auf Weiteres nicht als Präsenzunterricht“ nicht ausführbar. Betroffen seien alle Kooperationsangebote unabhängig von der Schulform. Alle aktuellen Informationen finden sich zudem online. Laki

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