Stadthistorie Mauga Houba auf den Spuren der Künstlerin Agnes Kaiser in Krefeld

Krefeld · In ihrem Buch „Streifzüge durch Krefeld“ laden die Künstlerin Mauga Houba-Hausherr und die Autorin Petra Diederichs zu einer Zeitreise durch die Stadt ein. Grundlage dafür sind die über 100 Jahre alten Bilder einer fast vergessenen Künstlerin.

 Stiftungsvorstand Tim Pelzer (v.l.), Boris Burandt, Leiter des Museums Burg Linn, Autorin Petra Diederichs, Lothar Birnbrich, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Krefeld und Stiftungsvorstand, sowie Künstlerin Mauga Houba-Hausherr.

Stiftungsvorstand Tim Pelzer (v.l.), Boris Burandt, Leiter des Museums Burg Linn, Autorin Petra Diederichs, Lothar Birnbrich, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Krefeld und Stiftungsvorstand, sowie Künstlerin Mauga Houba-Hausherr.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, ist ein bekannter Satz des griechischen Philosophen Heraklit von Ephesus (535-475 v. Chr.), der sich gut auch auf die bauliche und gesellschaftliche Veränderung von Städten anwenden lässt. Zu einem Blick darauf lädt in diesem Jahr das Stadtjubiläum ebenso ein wie im kleineren Rahmen das am Donnerstag vorgestellte neue Buch „Streifzüge durch Krefeld“, inspiriert durch die Werke von Agnes Kaiser. Ein Gemeinschaftswerk der Krefelder Künstlerin Mauga Houba-Hausherr und der Autorin Petra Diedrichs, tatkräftig unterstützt vom Museum Burg Linn, in Person von Christoph Dautermann, und der Sparkassen-Kulturstiftung.

Über die Künstlerin Agnes Kaiser ist kaum etwas bekannt