Traditionshaus in Krefeld Der Grundstein ist gelegt: Im Herbst 2023 soll „Et Bröckske“ endlich öffnen

Krefeld · Der Neubau des Krefelder Traditionshauses beginnt. Ein Gastronom für das Erdgeschoss samt Außenflächen wird gesucht. Darüber entsteht viel Platz für Büros und Praxen.

 Der Grundstein für das neue „Et Bröckske“ – hier eine Ansicht des künftigen Gebäude-Ensembles von der Marktstraße aus – wurde am Donnerstagmorgen gelegt. Ab 2023 soll es im Herzen der Innenstadt wieder Gastronomie geben.

Der Grundstein für das neue „Et Bröckske“ – hier eine Ansicht des künftigen Gebäude-Ensembles von der Marktstraße aus – wurde am Donnerstagmorgen gelegt. Ab 2023 soll es im Herzen der Innenstadt wieder Gastronomie geben.

Foto: NN

Geht es nun wirklich voran mit dem neuen „Et Bröckske“ im Herzen der Innenstadt? Ein wichtiger Schritt wurde am Donnerstagmorgen getan – die Grundsteinlegung als offizieller Auftakt für die Hochbauarbeiten. „Ich danke Ihnen für Ihre Hartnäckigkeit, dranzubleiben an diesem Projekt“, sagte Oberbürgermeister Frank Meyer in Richtung von Arne Grundmann, dem Leiter Projektentwickler beim Kölner Investor „Qvadrat“. Der versprach: „Das Bröckske war ein Wahrzeichen für Krefeld und das soll es bleiben“.