Stadtteile Fördermittel für Kultur in Traar und Hüls

Krefeld · Mit einem Fördervolumen von 13 Millionen Euro startet das NRW-Förderprogramm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ in die zweite Runde. Für Krefeld wurden schon 2014 Hüls und Traar als ländlicher Raum ausgemacht.

 Traar und Hüls wurden als ländliche Regionen in Krefeld benannt.

Traar und Hüls wurden als ländliche Regionen in Krefeld benannt.

Foto: Stadt Krefeld

Dortige Kultureinrichtungen haben jetzt die Chance, Fördergelder zu bekommen.

Nach Mitteilung des CDU-Landtagsabgeordneten Marc Blondin können mit der zweiten Förderrunde die entsprechenden Akteure die erneute Gelegenheit nutzen, um die kulturelle Infrastruktur ihrer Heimat zu verbessern. Das maximale Fördervolumen pro Projekt betrage für 2021 bis 2023 immerhin 450 000 Euro. Blondin: „Ich kann und möchte alle Interessierten und förderfähigen Projektinitiativen dazu aufrufen, sich bis zum 31. August zu bewerben. Die Kultureinrichtungen von Hüls und Traar sorgen für wichtige Impulse in unserer Stadt – und damit für die Bürgerinnen und Bürger.“

Am 20. April findet im westfälischen Schwerte eine öffentliche Informationsveranstaltung zur zweiten Programmphase statt. Anmeldungen sind online möglich unter auftakt.dritteorte-nrw.de. Informationen zum Förderprogramm sowie die Ausschreibung der zweiten Phase finden sich im Internet. WD

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