Der Planungsausschuss soll in seiner Sitzung am 10. Juni das Mobilitätskonzept Krefeld 2030+ beschließen. Ausschussvorsitzender Manfred Läckes (CDU) nennt es ein Konzept,  „wo man nicht dagegen sein kann“. Gleichwohl üben er und seine Parteifreunde Jürgen Wettingfeld und Stefan Galke daran Kritik. Denn wichtige Vorarbeiten, die zu einer raschen  Umsetzung notwendig seien, fehlten in dem gut 200 Seiten starken Papier. Vor allem die Auswirkungen vieler Maßnahmen seien bisher nicht bedacht worden.